Achtsamkeit in der Schule
Achtsamkeit in der Schule
Wie kann Schule zu einem Ort der gesunden, der freudvollen Entfaltung, werden – im Miteinander aller Beteiligten?
Der „Lebensraum Schule“ ist ein vielgestaltiger Ort.
An keinem Ort und zu keiner Zeit des Lebens treffen so viele unterschiedliche Menschen aus unterschiedlichen Lebens- und Erfahrungswelten in vergleichbarer Intensität aufeinander, wie in der Schule. Das Spektrum der pädagogischen Fachkräfte ist weit gefächert; noch weiter ist das Spektrum der Kinder und Jugendlichen, die die Schule besuchen.
Es entsteht für alle Beteiligten ein Spannungsfeld:
Eine abstrakte Zielvorgabe soll möglichst einheitlich und vergleichbar in einem überaus komplexen Gefüge verwirklicht werden.
Auch außerhalb von Pandemiezeiten bewirkt dies unter Umständen großen Druck, sowohl bei Lernenden als auch bei Lehrenden. (In meiner Idealvorstellung sind übrigens alle immer beides)
Der Druck ist auf beiden Seiten hoch:
Pädagogische Fachkräfte sind überdurchschnittlich häufig von stressassoziierten körperlichen und psychischen Beschwerden betroffen, und auch bei den Lernenden steigt seit Jahren die Rate an psychischen und physischen Erkrankungen.
Achtsamkeit kann ein Schlüssel sein, um Schule gesünder, freudvoller und zukunftsfähiger zu gestalten!
Das Geheimnis ist dabei, dass wir die Zukunft bewusst loslassen, der wir ansonsten allzu oft gewohnheitsmäßig all unser Tun und Streben im Schulalltag unterordnen. Indem wir uns bewusst der Gegenwart zuwenden, erlangen wir ungeahnte Gestaltungsspielräume und haben völlig neue Möglichkeiten, mit uns selbst und anderen in Beziehung zu treten.
Fragen und Gedankenspiele zu „Schule”
Vorweg: Mir ist sehr bewusst, dass es Institutionen und auch viele einzelne Menschen gibt, die alles für einen Kulturwandel in unserem Schulsystem geben. Die daran mitwirken, ein enges, hierarchisches System in ein beziehungsgetragenes, entwicklungsfreudiges System zu wandeln. Jeder einzelne dieser Impulse ist wertvoll und im wahrsten Wortsinne Not-wendig, denn noch allzu oft ist Schule für viele Menschen eine Quelle lebensprägenden Leids.
Die folgenden Gedanken skizzieren durchaus zugespitzt bis kritisch einige Gegebenheiten unseres Bildungssystems. Dies richtet sich niemals gegen einzelne Menschen, die tagtäglich in diesem System ihr Bestes geben. Ich möchte es als Aufruf verstanden wissen, die Mechanismen dieses Systems zu hinterfragen und dazu beizutragen, Bildung menschenfreundlicher zu gestalten.
- Wie wäre es, wenn unsere tiefsten Wünsche, Visionen und Interessen in der Schule eine Rolle spielten?
- Wie wäre es, wenn Lernen zu einem freudvollen, beziehungsreichen Prozess werden würde?
- Wie wäre es, wenn Lehren zu einem freudvollen, beziehungsreichen Prozess werden würde?
- Wie wäre es, wenn wir dort wirklich „fürs Leben lernten“, anstatt vielfach lediglich auswendig gelernte Inhalte möglichst treffsicher zu reproduzieren?
- Wie wäre es, wenn wir – ob jung oder alt – an diesem Ort fühlten: „Ich bin genau richtig, so wie ich bin, auch wenn ich keiner abstrakten Norm entspreche!“?
- Wie wäre es, wenn unsere vielfältigen Talente einen größeren Stellenwert einnähmen als unsere vermeintlichen Defizite?
- Wie wäre es, wenn Schule zu einer Quelle des Selbstwerts, der Selbstwirksamkeit und der Gestaltungsfreude würde?
?
Wenn Du diese Zeilen liest, gehörst Du möglicherweise zu den Menschen, die ihre Schulzeit bereits hinter sich gelassen haben.
Besinne Dich zurück – wie war diese Zeit für Dich? Was in Dir hat sie gefördert? Was hat sie vielleicht unterdrückt? Hat sie Dich strahlen lassen? War sie Sprungbrett oder Fußfessel?
Und dann frage Dich: „Was hätte ICH gebraucht? Was hätte ICH mir gewünscht?“
Es gibt fatale Missverständnisse bezüglich „Achtsamkeit in der Schule“:
Achtsamkeit sollte nie benutzt werden, um reibungslosere Abläufe zu generieren.
Achtsamkeit sollte nie benutzt werden, um Kinder ruhig zu stellen.
Achtsamkeit sollte nie benutzt werden, um Kinder gefügiger und besser kontrollierbar zu machen.
Achtsamkeit sollte überhaupt niemals benutzt werden, um bewusst oder unbewusst zu manipulieren.
Kleine Kinder sind von Natur aus Achtsamkeitsprofis.
Wenn wir sie nicht ständig ablenken würden, hätten sie eine ausgeprägte Fähigkeit, sich mit großer Ausdauer und Begeisterung dem zu widmen, was gerade wichtig ist in ihrem Leben. Sie könnten mit Leichtigkeit auch über einen langen Zeitraum ihre Aufmerksamkeit fokussieren und konzentriert bei einer Sache sein.
Kinder in allen Altersstufen sind angefüllt mit Themen, Fragen, Erlebnissen und einer schier unendlichen Entdeckungslust. Aber eben auch mit all den Herausforderungen, die das Hineinwachsen in unsere Gesellschaft mit sich bringt. Mit den Herausforderungen, die im familiären Umfeld bestehen.
Die Kinder, die zu uns in die Schule kommen, sind also vollauf angefüllt mit Themen und damit beschäftigt, diese auf ihre Weise zu erfassen und zu integrieren.
Ungeachtet dessen behandelt „Schule“ Kinder vielfach wie eine bestimmte Anzahl gleichermaßen leerer Gefäße, die innerhalb eines festgelegten Zeitraumes mit einer definierten Menge „Stoff“ gefüllt werden sollen. Jedoch hat dieser „Stoff“ für Kinder oft keine unmittelbare Lebensrelevanz. Wir lenken ihre Aufmerksamkeit also von dem, was für sie gerade unmittelbar interessant und lebensrelevant ist, ab auf etwas, das in einer fiktiven Zukunft liegt. Wir holen sie immer und immer wieder aus dem gegenwärtigen Moment, aus der Fokussierung, in die Fiktion und verlangen, dass sie sich auf etwas einlassen, das für sie unter Umständen vollkommen abstrakt und lebensfern ist.
Manchen Kindern gelingt das. Dann werden sie gelobt und bekommen gute Noten.
Auf die Fragen nach der Sinnhaftigkeit antworten wir: „das brauchst du, um später…“, oder „wenn du was erreichen willst im Leben, dann musst du jetzt…“
Wir berauben dadurch unsere Kinder der Gegenwart.
Janusz Korczak beispielsweise beschreibt das „Recht des Kindes auf den heutigen Tag“.
Er schreibt in „Wie man ein Kind lieben soll“, 1973, Göttingen:
„Der Erzieher ist nicht verpflichtet, die Verantwortung für eine ferne Zukunft auf sich zu nehmen, aber er ist voll verantwortlich für den heutigen Tag.“
Wir können nicht wissen, wie die Zukunft unserer Kinder aussehen wird.
Wir könnten uns also getrost von der Illusion verabschieden, sie auf eine vorhersehbare Zukunft vorbereiten zu müssen.
Wir könnten uns stattdessen darauf besinnen, sie in diesem Moment zu stärken. Ihre Gedanken und Gefühle zu dem, was sie jetzt bewegt, ernst zu nehmen.
Wir könnten den Mut entwickeln, uns ihren lebensrelevanten Fragen zu stellen, anstatt uns hinter Regeln und vermeintlichen Sachzwängen zu verstecken und dadurch unsere Macht über sie zu demonstrieren.
Wir könnten eine wirklich beziehungsgetragene Verbindung zu unseren Kindern aufbauen, die alle Beteiligten nährt.
Erst, wenn diese Beziehungsebene „satt und zufrieden“ ist, kann ein Kind sich auf gesunde Weise Inhalten annähern, die ihm im Moment fern liegen, eben weil es gut im jetzigen Moment verankert ist.
Ein Einwand, der mir seitens pädagogischen Fachpersonals gelegentlich (sinngemäß) begegnet, ist:
„Aber ich kann doch jetzt nicht bei jedem Kind auf den Tod des Meerschweinchens eingehen?“
Doch. Genau das.
Denn ich kann von einem Kind, dessen Gegenwart angefüllt ist mit Kummer, nicht erwarten, dass auch noch Rechtschreibung mit hinein passt.
Und vielleicht bereitet die Erfahrung, auch in einem Zustand der Traurigkeit angenommen und wertgeschätzt zu sein, dieses Kind viel besser auf seine unvorhersehbare Zukunft vor, als korrekte Zeichensetzung es jemals könnte.
Achtsamkeit ist das Einlassen auf den jetzigen Moment.
Achtsamkeit ist das Loslassen von Plan und Konzept.
Achtsamkeit ist Offenheit für das Unerwartete.
Achtsamkeit ist das unbedingte „JA!“ zur Lebendigkeit des Lebens.
Achtsamkeit ist der Schritt von den Noten zur Musik.
Lasst uns das Abenteuer gemeinsam wagen. Wir können nur gewinnen.
Wie kann Achtsamkeit in der Schule konkret umgesetzt werden?
Achtsamkeit für pädagogische Fachkräfte:
Bevor wir uns von Lernenden bestimmte Fähigkeiten (z.B. der Selbstregulation, der Impuls- und Emotionskontrolle) wünschen, dürfen wir bei uns selbst ansetzen.
Inwieweit haben wir diese Fähigkeiten selbst in unserem Leben kultiviert und jederzeit „griffbereit“?
Die Grundlage jeder Regulationsfähigkeit ist die Bestandsaufnahme dieses Augenblicks:
Wie geht es mir? Wie fühle ich mich? Was brauche ich, um der Situation, in der ich mich jetzt gerade befinde, nicht nur gewachsen zu sein, sondern um kreativ-gestaltend mit ihr umgehen zu können?
Es ist also sehr sinnvoll, die Praxis der Achtsamkeit nicht nur als „Technik im Umgang mit Schüler*innen und herausfordernden Situationen im Klassenzimmer“ zu verstehen, sondern sie als innere Haltung zunächst auf der Ebene der pädagogischen Fachkräfte zu üben und zu verankern.
Dies kann beispielsweise geschehen durch einen MBSR-Kurs, der sowohl in der Originalfassung nach Jon Kabat-Zinn als auch in abgewandelten Formaten umgesetzt werden kann, die den Erfordernissen des jeweiligen Kollegiums angepasst werden.
Ein solcher Kurs bietet ganz neue Möglichkeiten des Verstehens, der Kommunikation und der Kooperation innerhalb eines Kollegiums. Es ist dabei nicht erforderlich, dass sich das gesamte Kollegium zur Teilnahme entschließt. Auch wenn nur einige diesen Weg wählen, wird sich das gesamte System verändern.
Bereits begleitend zu einem solchen Kursformat können erste Elemente der Achtsamkeitspraxis mit Kindern einfließen.
Im Anschluss eines Kurses kann es sinnvoll sein, regelmäßige Mentoring-Stunden zu vereinbaren, in denen die Fachkräfte sowohl ihre eigene Achtsamkeitspraxis als auch die Umsetzung im Klassenzimmer vertiefen und reflektieren können.
Dadurch wird erleichtert, dass ein wirklich nachhaltig wirksamer Entwicklungsprozess nicht nur in Gang gesetzt, sondern auch lebendig gehalten wird.
Es gibt über einen Kurs hinaus die Möglichkeit, „Achtsamkeitsinseln“ für die pädagogischen Fachkräfte zu schaffen.
Dies kann beispielsweise verwirklicht werden durch
- Selbstfürsorge-Einheiten in Präsenz und/oder online
- für alle zugängliche kurze Achtsamkeitsübungen als Audiodateien, die es innerhalb weniger Minuten ermöglichen, zur Ruhe zu kommen, durch zu atmen, in schwierigen Situationen Klarheit und Stabilität zu finden
- Achtsamkeitsworkshops, die im Rahmen von Fortbildungsveranstaltungen mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten gestaltet werden können (siehe Achtsamkeitslabor)
Achtsamkeit im Klassenzimmer:
Achtsamkeit im Klassenzimmer wird in erster Linie und am wirkungsvollsten vermittelt durch eine achtsame innere Haltung der pädagogischen Fachkraft. Achtsamkeit ist etwas, das wir selbst üben und leben sollten, um es authentisch und überzeugend weitergeben zu können.
Gerne komme ich in den Unterricht und gestalte gemeinsam mit der pädagogischen Fachperson kleine Achtsamkeitselemente mit der jeweiligen Gruppe.
Es ist beispielsweise auch möglich, einen Wochentag zum „Achtsamkeitstag“ zu erklären und zunächst mit meiner Unterstützung und später dann eigenständig alles, was an diesem Tag ansteht, bewusst aus dieser achtsamen inneren Haltung heraus zu gestalten. Gerne stelle ich hierfür Anleitungen und Ideen zur Verfügung.
Auch im offenen Ganztag bieten sich vielseitige Gestaltungsmöglichkeiten:
Beispielsweise in einem Zeitraum von 12-16 Uhr gehen bis zu 10 Kinder in einen „Achtsamkeitsraum“, in dem auf spielerische Weise erforscht und erfahren wird, was Achtsamkeit bedeuten kann.
Hierbei erweitert nicht nur die pädagogische Fachkraft ihre Fähigkeiten im eigenen Erleben und in der Vermittlung von Achtsamkeit, sondern die Kinder lernen auf spielerische Weise, Achtsamkeit zu einem Lebensinhalt werden zu lassen und sogar selbst Übungen anzuleiten.
Es gibt so viele Umsetzungsmöglichkeiten, wie es Schulen und Menschen gibt – lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, was wir an Ihrer Schule verwirklichen können!
Zur Finanzierung: der Finanzierungsbedarf richtet sich nach dem Stundenumfang und kann daher stark variieren. Im Moment gibt es verschiedene gut gefüllte Fördertöpfe zur Bewältigung der Pandemiefolgen. Gerne stelle ich Ihnen für die notwendigen Anträge entsprechende Projektbeschreibungen zur Verfügung.
Unterbrechung doppelter Satzbeginn.
Unterbrechung Textlänge
Achtsamkeit in der Schule
Die meiste Zeit unseres Lebens verbringen wir in ständigem, meist unbewussten Hin-und-Herspringen. Zwischen Zukunft und Vergangenheit. Erfahrungen aus der Vergangenheit prägen unser Selbstbild. Und unsere Erwartungen an die Zukunft. Während wir unablässig damit beschäftigt sind, die Vergangenheit korrigieren. Und die Zukunft bestimmen zu wollen. Dann entgleitet uns der einzige Moment, in dem wir wirklich lebendig und handlungsfähig sind: die Gegenwart.
Achtsamkeit in der Schule
Welche Ereignisse auch immer dazu geführt haben, dass Sie jetzt, in diesem Moment auf dieser Seite sind. Das spielt keine Rolle. Auch was der Besuch auf dieser Seite möglicherweise für Folgen haben wird. Das ist jetzt nicht wichtig. Tatsache ist: Sie lesen gerade diesen Text. Vielleicht in der S-Bahn auf dem Smartphone. Oder am Laptop im Büro. Egal wo, werden Sie sich der Tatsache bewusst. Dass Sie jetzt, in diesem Moment, diesen Text lesen. Halten Sie einen Moment inne. Spüren Sie ihre Füße. Haben die Füße Kontakt zum Boden? Wie ist dieser Kontakt? Wenn Sie sitzen, spüren Sie, dass Sie sitzen. Wenn Sie in einer anderen Position sind, spüren Sie die jeweilige Position Ihres Körpers. Vielleicht können Ihre Schultern etwas tiefer sinken.
Achtsamkeit in der Schule
Spüren Sie, wie der Atem in Ihren Körper einströmt und ihn wieder verlässt. Wo können Sie den Atem spüren? An den Nasenlöchern? Im Brustkorb? Im Heben und Senken der Bauchdecke? Begleiten Sie einige Atemzüge ganz aufmerksam vom Beginn der Einatmung bis zum Ende der Ausatmung. Wenn die Situation es zulässt und Ihnen danach zumute ist, schließen Sie für einen Moment die Augen. Während Sie den Atem beobachten. Jetzt, wo Sie die Augen wieder geöffnet haben. Fragen Sie sich doch einmal kurz, wie es Ihnen eigentlich in diesem Moment geht. Und wenn Ihnen etwas in den Sinn kommt, das Ihnen jetzt gut tun könnte – was hält Sie davon ab, es zu tun?
Bindewörter
Aber abgesehen davon abgesehen von. Abschließend alldieweil allerdings als dass als wenn also anderenteils. Andererseits andernteils anders ausgedrückt anders formuliert . Anders gefasst anders gefragt anders gesagt anders gesprochen. Anfänglich anfangs angenommen anschließend anstatt dass auch. Wenn aufgrund auf jeden Fall aufgrund aus diesem Grund, außer dass es. Außer wenn außerdem ausgenommen außer dass wenn beispielsweise. Besser ausgedrückt besser ausgedrückt besser formuliert besser gesagt. Besser gesprochen bevor beziehungsweise bloß, dass dabei dadurch. Dafür dagegen daher dahingegen danach dann darauf darüber hinaus. Darum das heißt das heißt dass davor dazu dementgegen dementsprechend. Demgegenüber demgemäß demzufolge denn dennoch dergestalt. Des Weiteren deshalb dessen ungeachtet desto desungeachtet deswegen. Doch dort drittens ebenfalls ebenso wie ehe einerseits einesteils endlich. Entsprechend entweder erst falls ferner folgerichtig folglich fürderhin.
Bindewörter
Genauso wie geschweige denn hierdurch hierzu hingegen im Folgenden. Im Gegensatz dazu im Grunde genommen immerhin in diesem Sinne indem. Indes indessen infolge infolgedessen insofern insoweit inzwischen schließlich. Seit seitdem so dass so dass sobald sodass sofern sogar solang solange somit. Sondern sooft soviel soweit sowie sowohl statt stattdessen überdies übrigens. Umso mehr als umso mehr als umso weniger als umso weniger als unbeschadet dessen. Und zwar ungeachtet dessen unter dem Strich während währenddessen während. Währenddessen weder wegen weil weiter weiterhin, wenn wenngleich wennschon. Wennzwar weshalb widrigenfalls wiewohl wobei wohingegen zudem zufolge zuletzt. Zum Beispiel zumal zuvor zwar zweitens.
Nehmen Sie Kontakt auf
KEYPHRASE
appareas webdesign